Atelierabend 185

Die OB-Wahl und die Kultur
Donnerstag, 14. August 2025 ab 19:30 Uhr
im UMSPANNWERK, Raschigstraße 19a, Ludwigshafen

Hurra, es wird mal wieder gewählt. Am Sonntag, den 21.09. werden wir wieder zu den Wahlurnen gerufen. Oder zumindest diejenigen von uns, die hier und jetzt das kommunale Wahlrecht besitzen. Gewählt wird das neue Stadtoberhaupt der Stadt Ludwigshafen, das zum Jahreswechsel 2025/2026 das Amt als Oberbürgermeister*in antreten wird. Insofern wird diese Wahl zumindest zum Teil unsere Zukunft beeinflussen.


Gut fünf Wochen vor der Öffnung der Wahllokale geht der Wahlkampf wohl in seine „heiße Phase“ über. Teile der Bevölkerung wissen wahrscheinlich schon, was sie am Wahltag zu tun gedenken. Aber bei einem recht großen Teil der Menschen ist dies offenbar anders. Es gibt dieses Mal keinen Titelverteidiger und keine Amtsinhaberin, dem/der man am Wahltag einen Denkzettel verpassen kann. So kann man grübeln und zweifeln, ob denn die Wahl des kleineren Übels oder der Denkzettel wirkungsvolle Alternativen sind. Oder gibt es unter den 6 Kandidat*innen doch die eine oder andere Person, die das Zeug haben, aus der Stadt etwas zu machen.


Sekt, Salzbrezeln und Politik: Demokratie. Kultur. Resilienz.


Fünfeinhalb Wochen vor dem Wahltag (oder auch siebeneinhalb vor der Stichwahl) lädt Helmut van der Buchholz zu seinem 185. Atelierabend und präsentiert einen Überblick über die Alternativen, kommentiert das Wahlkampfgeschehen der vergangenen Wochen und versucht zu erklären, was denn das alles mit Kunst und Kultur zu tun hat. Denn mit Kunst und Kultur beschäftigt sich die Lokalpolitik viel zu oft nur am Rande. Wenn überhaupt. 


Machen wir uns frei von trüben Gedanken des Untergangs und feiern die Welt, so wie sie ist. In Ludwigshafen gibt es eine Menge an Kulturschaffenden, die kreativ sind, um der Stadt Leben und Selbstbewusstsein einzuhauchen. Dass dies oft nicht erkannt und noch weniger gewürdigt wird, ist bedauerlich, aber auch anderswo nicht besser.


Ein Prost auf die Wahl, denn immerhin gibt es noch bessere Alternativen als vor doofen, bösen Menschen von Rechtsaußen Angst zu haben und zu kuschen. Feiern wir also die Wahl des Stadtoberhauptes, solange es sie (noch?) gibt, auch wenn einen nicht alles begeistert. 


Aber wen bitte schön soll man denn wählen?


Sechs Kandidaten haben sich (Stand Anfang Juli, man weiß ja nicht, wer da noch kommt) um den Posten als Stadtoberhaupt beworben. Fünf davon wurden eingeladen, davon haben (Stand 14.07.) drei zugesagt.  An diesem Abend sollen sie sich Fragen aus dem Bereich Kultur widmen, also z.B.: 


Wie sehr haben sich die Kandidat*innen bereits mit der Kultur vor Ort beschäftigt? Ist es besser für die Stadt, große Namen von außerhalb zu holen oder sollte man mehr für die Kreativen vor Ort tun? Brauchen wir mehr Atelier- und Proberäume in der Stadt? Braucht die teure Hochkultur wirklich so viel mehr Geld als das, was hier in der Stadt entsteht? Sollte Ludwigshafen als Standort der Kunstweltmeisterschaft erhalten bleiben? Ist Kultur eher als Standortfaktor oder als Überlebensmittel zu sehen? Bei so vielen Fragen kann man leicht den Überblick verlieren. Und am Ende kommt dann ein Ergebnis, von dem man sagt, das habe man immer schon geahnt. Oder befürchtet. 


Wirklich?


Als Programm des Abends wird eine Mischung aus ernsthafter Diskussion, Vortrag, kreativer Ideenschmiede und Schallplattenmusik in Aussicht gestellt, die unter anderem versuchen soll, den bisherigen Dialog von Politik mit Kunst und Gesellschaft zu verstärken. 


Denn eine andere Welt ist möglich. Und eine andere Kunst sowieso. Aber dafür muss man beides auch wollen.


Und natürlich ist der Eintritt frei. Dazu gibt es Getränke, Knabberles und Kunst aus dem Atelier zu Schnäppchenpreisen. Am Donnerstag, den 14.08.2025 ab 19.30; im Kunsthaus Umspannwerk, direkt neben dem Mundenheimer Friedhof in Ludwigshafen. 


Keine Angst. Alles wird gut.


Die Radiotrinkenden

Do, 07. August 2025, 20 - 22 Uhr im Bermudafunk

auf 89,6 und 105,4 Mhz  (oder als Livestream über www.bermudafunk.org)

Durch den Tod von Hötsch Höhle Ende Mai ist das Quintett der Radiotrinkenden zum Quartett geworden. Rhea Häni, Billy Hutter, Daniel Grieshaber und Helmut van der Buchholz werden versuchen, dennoch weiterzumachen. Live  aus dem Mannheimer Studio des Bermudafunk.


Die nächste Live-Sendung (Nr. 288) wird am 07. August 2025 stattfinden. Als Thema ist dieses Mal die Spanische Revolution von 1936 vorgesehen.  


Die Radiotrinkenden sind ja bekannt dafür, dass aus jedem (!) Thema zwei Stunden, die vor nichts zurückschrechen, gemacht werden können. 


Und in ihren  Serndungen präsentieren sich die Radiotrinkenden traditionell als Forschungsteam entlang der Grenze des Guten Geschmacks oder auch darüber hinaus.  Man darf auch dieses Mal gespannt sein.


Schaut auch auf meinen Youtube-Kanal

den kann man hier erreichen


Eigentlich gibt es meinen persönlichenn Kanal schon lange, aber einige Zeit führte er ein vernachlässigtes Schattendasein mit sehr wenigen Beiträgen.

Doch im Frühjahr 2023 kam dann die Freude am Anfertigen einfachster, kurzer Filmchen ohne technischen Aufwand.

Mittlerweile gibt es deutlich mehr als 20 davon und ich bemühe mich von Zeit zu Zeit, dass immer mehr daraus werden...

Stadtführungen 2025

Because we have  2025-Tours



Meine etwas anderen Stadtführungen durch Ludwigshafen und seine Nachbarschaft gehen in die 8. Saison!


Und sechs dieser Führungen sind dieses Jahr wieder Teil des Ludwigshafener Kultursommers.


Dabei liegt inzwischen der Schwerpunkt nicht mehr im Schlechtreden der aktuellen Situation, sondern eher auf der Thematik:

 

Wo in der Stadt gibt es Punkte, auf die man so etwas wie Zukunft aufbauen kann? Und wo sollte dringend noch etwas mehr getan werden?

 

Schließlich gibt es für die Innenstadt seit rund zweieinhalb Jahren das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK), in dem einige Projekte für eine positive Zukunft der Stadt aufgezeigt werden. Und für die Bereiche entlang der vorgesehenen Helmut-Kohl-Allee wurde Ende 2024 ein Ideenwettbewerb durchgeführt. An diesen Punkten soll nun angeknüpft werden, um zu schauen, ob und wie es die Stadt schaffen kann (und will),

aus dem Schlamassel der ständigen Krisen herauszukommen.


Die erste Führung am 2. Juni über die Parkinsel war trotz widrigem Wetter recht erfolgreich.


Mittlerweile gibt es auch ein Programmheft, das über helmut@helmutvan.de angefordert werden kann.


Folgende Führungen werden 2025 noch angeboten:


Do, 24.07.  18:00 

Stadtentsiegelung (zu Fuß)

Start: Brunnen auf dem Friedrich-Wilhelm-Wagner-Platz


Auch in der Disziplin „versiegelte Flächen“ hat Ludwigshafen einen Spitzenplatz errungen. Durch den Bau von Straßen, asphaltierten Wegen und Plätzen, Häusern, Gewerbeanlagen und Industrieanlagen wurden freie Flächen in großem Umfang versiegelt und es kann deutlich weniger Regenwasser versickern. In Städten und umliegenden Siedlungsräumen sind oftmals große Anteile des Bodens versiegelt. 

Versiegelungen absorbieren Energie aus der Sonneneinstrahlung; so kommt es an heißen Tagen zu einer starken Erwärmung der Stadt. Zusammen mit der fehlenden Schattenwirkung der Pflanzen und deren fehlender Wasserverdunstung wird das Kleinklima negativ beeinflusst. 

Versiegelung beeinträchtigt die natürliche Bodenfruchtbarkeit. Da die Böden dauerhaft von Luft und Wasser abgeschlossen sind, gehen Bodenorganismen zugrunde; damit verliert der Boden die Fähigkeit zum Aufbau von fruchtbarem Boden. 

Um das alles zu verhindern, bedarf es in unseren Innenstädten einer Entsiegelung von Flächen. Auf der Tour soll demonstriert werden, wo innerstädtische Flächen ohne allzu großen Aufwand entsiegelt werden können.


Mo, 28.07.  18:30 

Beauties in the Beast 

(Fahrrad) Start: Rheinufer, Höhe Kaiser-Wilhelm-Straße


Was als Antwort auf die Sendung „Extra 3“ und dem Titel „Deutschlands hässlichste Stadt“ begonnen hat, ist inzwischen zu einer fröhlichen Massenbewegung mit reger medialer Begleitung geworden. Tausende Menschen haben inzwischen bei Germany’s Ugliest City Tours teilgenommen und dabei die Eigenarten, aber auch die Selbstironie der Stadt gefeiert.

Doch es gab auch kritische Stimmen!  „Ludwigshafen is a ä bissl scheen“ „nur motzen kann doch jeder“, hieß es zum Beispiel. Und es tauchte die Frage auf:


 „Wo bleibt das Positive, Herr van der Buchholz?“


Bitte schön, auch das soll es geben: Stadtführer Helmut van der Buchholz unternimmt eine Tour durch die Innenstadt und präsentiert seinem staunenden Publikum einige wunderschöne Perlen in „Germanys Ugliest City“. Es wird ästhetisch, romantisch, und vielleicht sogar idyllisch. Garniert mit einigen kompetenten Erläuterungen werden aus Kritikern der Industriestadt am Rhein vielleicht doch noch Fans.


04.08. 18:30  

Der Koloss von Ludwigshafen III

(mit dem Rad), Start am Ernst-Bloch-Zentrum


Noch knapp fünf Jahre dauert es bis zum 100. Geburtstag des (gefühlt) ewigen Kanzlers. 2023 haben sich die Touren erstmals dem Thema Helmut Kohl gewidmet, auch wenn dieser in der Öffentlichkeit oft mehr als „der Oggersheimer“ als „der Ludwigshafener“ wahrgenommen wurde. 


Auf vielfachen Wunsch geht es noch einmal entlang der Stationen aus dem Leben von Helmut Kohl - Jugendjahre, Schule, Sauna, CDU-Zentrale, Kommunalpar-lament, bis hin zum Bungalow in der Marbacher Straße in Oggersheim, wo zahlreiche Staatsgäste empfangen wurden. 


Das Leben des langjährigen Bundeskanzlers hat in Ludwigshafen zahlreiche Spuren hinterlassen, auch wenn manche sich in der Stadt immer noch schwer tun mit seinem Erbe. 


Mi, 06. August, 18:00:

Im Loch, ums Loch und ums Loch herum 

(zu Fuß), Start: Faktor-Haus, Eingang Tourist-Information


Es war im August 2015, als die Bagger anrückten, um mit der Tortenschachtel ein (heimliches) Wahrzeichen Ludwigshafens ab-zureißen. Übrig blieb eine unschöne Baugrube, die bald schon den Namen „das Loch“ erhielt, und die im Stadtzentrum neue Akzente setzte. 


Zu Beginn der Stadtführungen war das Loch bereits über zweieinhalb Jahre alt, im Sommer 2025 steht ein Jubiläum an: 10 Jahre Loch, die eine Würdigung verdienen!


In mehreren Runden um das Loch und seine Umgebung werden die Geschichte, die gegenwärtige Situation und die künftigen Aussichten der zentralen Stadtmitte näher betrachtet und zum Schluss wird auf das Jubiläum angestoßen.


Mo, 22.09.  18:00 

Der Klassiker

(zu Fuß) Start: Danziger Platz, am Brunnen


Der Klassiker unter den Touren: ein kommentierter Spaziergang durch die Innenstadt von Ludwigshafen zu den (vermeintlich) schlimmsten Orten der (angeblich) hässlichsten Stadt in Deutschland. 


Hier geht es vorbei an peinlichen Bausünden, verlassen anmutendem Leerstand und deutlichen Fehlplanungen, hin zu vernachlässigten Grünanlagen und – warum auch immer - verwahrlosten Plätzen.

Diese etwas andere Stadtführung ist stets geprägt von der heimlichen Ahnung: Schlimmer geht immer. 


Und meistens kommt es dann an der nächsten Ecke auch schlimmer. Und mit dem Schließen des Rathaus-Centers bieten sich in der Innenstadt neue Perspektiven, die es zu entdecken gilt.


Dazu werden fachkundige Mutmaßungen darüber serviert, wie dies alles so kommen musste und ob ein gewisser Teil davon gar gewollt war. Und auch ein paar Ideen, wie man vielleicht herauskommt aus diesem Schlamassel.

Zusätzlicher Event:


Fr, 27.09. 18:00 

Ugly am Neckar – Heidelberg, wie es niemand mag 

(Fahrrad) Start: HD-Hauptbahnhof, Ausgang Nordwest, Packstation 116


Ein Ausflug ins schöne Heidelberg, dem Sehnsuchtsort der deutschen Romantik. Doch neben der Idylle aus Schloss, Philosophenweg und Heiliggeistkirche gibt es auch hier manches zu entdecken, worüber mal lieber den Mantel des Schweigens decken würde.


Zwischen Hauptbahnhof und Karlstor lassen sich einige Fehlentwicklungen und Bausünden entdecken, die sich hier ausgebreitet haben, „weil es nicht anders ging“, und die belegen, dass unschöne Anblicke kein Monopol neuzeitlicher Industriemetropolen am Rhein sind.

Eine Anmeldung zu den Touren ist nicht erforderlich, aber über helmut@helmutvan.de möglich. 


Neue Ideen für die nächsten Jahre werden jederzeit gerne entgegengenommen.

 Und weil hier schon mal Platz ist, ein wenig Zukunftsplanung für die Atelierabende:

Atelier 185 14. August - Die OB-Wahl in Ludwigshafen und die Kultur
Atelier 186 25. September - Wie lässt sich der Durchgangsverkehr stoppen?
Atelier 187 09. Oktober - Blumen in der Popmusik (im Museumsgarten)
Atelier 188 27. November - Nico, der erste deutsche Underground-Weltstar
Atelier 189 22. Dezember - Kunstsupermarkt
Atelier 190 08. Januar - 110 Jahre DADA

aber da kann sich noch manches ändern ...

Ausgewählte Werke im Atelier.

Bei Interesse bitte melden.

Und sonst noch?

Das Kunst-Abo

Zeitschriften oder Theaterbesuche abonnieren war gestern. Oder eigentlich schon vorgestern.

Zeitschriften abonnieren ist etwas völlig und absolut gewöhnliches. Etwas, was jeder kann. Und jeder dritte davon hat sein Abo von zwielichtigen Gestalten aufgeschwätzt bekommen. Und beim Theater verhält es sich kaum besser. Also nix mehr abonnieren? Falsch!

Wenden sie sich vertrauensvoll an den ehemaligen Kunstweltmeister.
Der bietet jetzt auch ein Abonnement an.

In regelmäßigen Abschnitten erhalten Sie dann kreative Erzeugnisse aus der Produktion von Helmut van der Buchholz. Ihre private Kunstsammlung wird so ohne großes Suchen sinnvoll erweitert und Sie können sich zwischen den einzelnen Lieferungen stets schon auf eine neue Überraschung freuen.

Umfang, Häufigkeit und Kosten dieses Abonnements bestimmen dabei Sie selbst. Angefangen bei 10,- EUR für Miniaturen, Multiples, Tonträger oder Texthefte sind über die Stufen von 25,- EUR, 40,- EUR und 50,- EUR nach oben natürlich keine Grenzen gesetzt. Und ob Sie eine wöchentliche, monatliche, vierteljährliche oder auch jährliche  Lieferung wollen, bleibt ganz in Ihrem Ermessen.
 
Und selbstverständlich eignet sich diese Idee auch als wertvolles Geschenk. Der Geburtstag von Tante Frieda ist nur einmal im Jahr, aber wenn die liebe Tante dann jeden Monat eine Kunstlieferung erhält, bleiben Sie Ihr das ganze Jahr über in guter, kreativer Erinnerung. Und wenn es dann nächstes Jahr etwas anderes geben soll, dann lässt sich ein solches Geschenkabo auch zeitlich befristen.

JedeR AbonnentIn erhält zusätzlich ein nummeriertes und handsigniertes Zertifikat über den Abschluss eines Kunstabonnements. Die frühen Nummern versprechen bereits jetzt begehrte Sammlerobjekte zu werden.

Keine Angst. Alles wird gut.

Stadtführungen und Promenadologie

2018 wurde Ludwigshafen durch eine Umfrage eines TV-Magazins zur „hässlichsten Stadt Deutschlands“ gekürt. Ob dies gerechtfertigt ist, konnte bislang nicht abschließend geklärt werden. Doch die freundliche Stadt am Rhein zog sich nicht etwa zurück in die Schmollecke, sondern präsentierte sich strahlend mit einer stolzen „Hurra, gewonnen!“-Pose. Auf mehre-ren Stadtführungen der Germanys Ugliest City Tours wurden die Teilnehmer von Helmut van der Buchholz zu den schlimmsten Orten der hässlichsten Stadt Deutschlands geführt – und waren begeistert. Ludwigshafen verzichtet weitgehend auf eine aufwendige und kostenintensive Hochglanzfassade, hinter der es dann kräftig bröckelt. Und immer noch gibt es Orte in der Stadt, die keinen Schönheitspreis verdient haben. Und so werden Germany's Ugliest City Tours im Jahr 2019 auferstehen, um auf der Suche nach beispielhaften, fragwür-digen Orten in der Stadt fündig zu werden. Hierzu ist die Bevölkerung Ludwigshafens, aber auch Gäste von nah und fern herzlichst eingeladen.

Die Führungen sind auf ca. 2 Stunden angelegt und finden bei (fast) jeder Witterung statt. Spätere Einkehr ist nicht ausgeschlossen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, aber unter monika.schill@ludwigshafen.de oder helmut@helmutvan.de möglich.


Die Koffergärten

Heite nachmittag, am 17. Februar 2019 sind meine Koffergärten im MuseumsgARTen des Wilhelm-Hack-Museums in ihre achte Saison gestartet. Bei herrlichem Sonnenschein wurden einige Spuren des Winters getilgt und ein wenig Frische hinzugefügt.
Das Bild oben stammt aus der ersten Saison 2012.
Demnächst mehr dazu an dieser Stelle.

Ludwigshafen

Mal sehen, was hier noch dazu kommt. Die Karte zeigt den Standort meines Ateliers. Hat sich eigenständig hier reingeschlichen. Aber ein Anfang ist gemacht..